Der Sachse ist ja bekannt für seine Gemütlichkeit. Oft reicht es, wenn man in seinem Unternehmen nur so viel erwirtschaftet, dass es zum Überleben reicht. Es sollte überschaubar bleiben. Aufgaben zu delegieren, die Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einzubinden, fällt vielen Unternehmern schwer. Auch neue Wege zu gehen, die Chancen des Internets für sich zu erschließen, bleibt oft auf der Strecke. So höre ich oft, dass man zwar einen guten Umsatz macht und trotzdem nicht viel übrig bleibt.
Hier ist weiterdenken angesagt!
Muss die Bank an jedem Materialeinkauf mitverdienen? Was ist, wenn eine größere Forderung ausfällt? Wie sieht es mit der Altersvorsorge aus? Wie attraktiv erscheint mein Unternehmen für meine Nachfolger? Wie bleibe ich im Wettkampf um die besten Mitarbeiter handlungsfähig? Und habe ich an meinen Ruhestand gedacht? Zahlreiche Studien belegen, dass gerade im Osten Deutschlands das finanzielle Polster vieler Unternehmen einfach zu dünn ist.
Die Frage ist, will ich was verändern?
Und wenn ja, wie packe ich das an? Hilft ein geschulter Blick von Aussen Schwachpunkte zu erkennen, wo ich vielleicht eine gewisse Betriebsblindheit habe? Was sind meine Stärken, was meine Schwächen, wo gibt es Chancen und Risiken? Ist es nicht hilfreich, alles mal schwarz auf weiß zu haben und dann abzuarbeiten? Maßnahmen, die Firmen fit machen, werden von der EU aktiv durch Förderprogramme unterstützt.
Also fangen Sie mit einer klaren Vision für Ihre funktionierende und erfolgreiche Firma an. Entwickeln Sie eine Umsetzungsstrategie und planen Sie die reibungslose Ausführung. Ich helfe Ihnen gern dabei.