Meine Gedanken zu Themen dieser Zeit
Das Büro in der Hosentasche
Bürokratieabbau und Zeitersparnis - Teil 3 - Lexware Office
Lexoffice ist eine führende Buchhaltungssoftware, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt wurde. Seit mehreren Jahren arbeite ich selbst damit und habe schon viele meiner Gründer in kürzester Zeit in der Betriebsanlage und Bedienung eingewiesen. Wer viel draußen unterwegs ist, kann zudem über die App alles direkt abwickeln, ist immer auf dem neuesten Stand und hat auch seine ToDos und Kundendaten immer griffbereit.
automatisierte Terminvereinbarungen
Bürokratieabbau und Zeitersparnis - Teil 2 - eTermin
Wer kennt das nicht? Wohl der Klassiker - Sie sitzen beim Friseur, es klingelt, Er oder Sie rennt zum Telefon, fängt an in einem übergroßen Buch zu blättern und sucht nach einem freien Termin für einen Kunden oder eine Kundin. Und Sie warten! Und es frisst wertvolle Zeit.
Großes Marketing für kleine Firmen
Bürokratieabbau und Zeitersparnis - Teil 1 - Klicktipp für Ihr Email-Marketing
Ich möchte Ihnen in loser Folge ein paar Tools vorstellen, die die Effektivität Ihres Unternehmens verbessern helfen.
Sie hatten großartige Kontakte bei der letzten Messe aber irgendwie blieb die Nachverfolgung auf der Strecke? Sie binden Personal in endlosen Marketingaktivitäten? Das geht längst sehr effektiv und automatisiert. Nutzen Sie doch Ihre Kontakte oder lieb gewordene Kunden für Ihr Marketing. Email-Marketing ist auch ein effektives Instrument für kleine Firmen.
Onboarding
Onboarding ist eine große Herausforderung, da es oft nicht gelingt, Mitarbeiter langfristig zu binden. Dies liegt häufig daran, dass sie während der Einarbeitungsphase Schwierigkeiten mit den Arbeitsaufgaben oder der Integration ins Unternehmen haben. Viele wichtige Informationen gehen verloren, könnten jedoch im Vorfeld so organisiert werden, dass sie neuen Mitarbeitern automatisch zur Verfügung stehen.
Laufen uns die Veränderungen in der Arbeitswelt davon?
Laufen uns die Veränderungen in der Arbeitswelt davon?
Stellen Sie sich vor, ein mittelständisches Unternehmen steht vor der Herausforderung, sich in einem sich schnell verändernden Markt zu behaupten. In diesem Szenario arbeiten die Teammitglieder nicht nur in einem traditionellen Büro, sondern auch von zu Hause aus oder müssen auch flexibel in andere Bereiche hineinwachsen.
Wenn sich die Kommunikation festgefahren hat
Wenn sich die Kommunikation festgefahren hat
scheint es oft kaum noch möglich, entstandene Konflikte wieder auf die sachliche Ebene zu bringen.
Planen für das neue Jahr?
Das neue Jahr hat begonnen.
Noch nie waren die Feiertage so entspannt - auch wenn sie wie im Fluge vergangen sind.
Es scheint, als liefe alles wie gewohnt. Man arbeitet noch ein paar Überhänge vom vergangenen Jahr ab, die meisten Menschen scheinen noch gar nicht wieder zu arbeiten.
Leben in Balance
Die Firma läuft, alles hat sich prächtig entwickelt. Sie haben alle Abläufe im Blick. Wirklich alle?
Das Leben in Balance zu halten heißt, sich nicht nur auf einen der nebenstehenden Lebensbereiche zu konzentrieren. Dabei kommen die Anderen in ein Ungleichgewicht und die Auswirkungen können sich in gesundheitlichen Dingen, in der Sinnhaftigkeit des Lebens oder auch in der Beziehung oder unserem Job auswirken. Dieses System, das unser Leben in Balance hält, sollte jeder für sein Leben einmal analysieren. Ist es ausgewogen? Verliere ich nichts aus den Augen? Bekommt da ein Bereich eine Eigendynamik, die für mich Gefahren birgt?
Weiter mit der Meute rennen?
"Sei Du selbst", "Positionierung für Frauen" , "Resilienz lernen" und was es da nicht alles so gibt, dass der Mensch sein eigenes ICH findet und lebt. Dabei meinen viele Angebote dass es reicht, sich einfach toll zu finden und dann klappt es auch mit den Menschen um uns rum.
Denkste! Der Mensch ist einzigartig - so viel steht fest. Doch kommt es immer im Bewusstsein an? Können wir uns mit uns zufrieden geben und entspannt zurücklehnen?
Ein Beispiel: Wenn ich Facebook aufmache, kann ich je nach Anlass beobachten, dass manche Menschen auf jeden Zug aufspringen, der gemächlich an ihnen vorbeizuckelt. Wenn der Schriftzug "Bordrestaurant" mit "Wir sind die Guten" überpinselt wurde, wird eingestiegen. Man solidarisiert sich mit irgendeiner Gruppe, die diskriminiert, von Krieg überzogen oder anderweitig in die Öffentlichkeit gerückt wurde. Generell ist das ja nicht verkehrt. Für mich stellt sich aber die Frage, was in diesen Menschen vorgeht, sich ein von Irgendjemand entworfenes Sinnbild anzuheften.